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B.K.S. Iyengar

B.K.S. Iyengar wurde 1918 im Süden Indiens geboren. Seit seinem 16. Lebensjahr übt und unterrichtet er Yoga, bis heute. Das Magazin "GEO" widmete Iyengar eine Titelgeschichte. Auszug:
"B.K.S. Iyengar gilt als fortschrittlichster aller lebenden Yogis - sowohl in der Praxis als auch in der Yoga-Didaktik und -Theorie."
Zahllose Vortrags- und Demonstrationsreisen haben dem nur 1.65 m großen Inder, seit den fünfziger Jahren weltweite Reputation eingebracht. Iyengars Buch "Licht auf Yoga" gilt als Bibel des Yoga. Nach diesem Lehrwerk wird inzwischen in aller Welt unterrichtet. Mehr als 200 Asanas (Körperübungen) und Pranayama (die Lehre vom Atem) werden aufgeschlüsselt und systematisch erklärt. Ihre pysiologische Wirkung auf den Organismus und ihr philosophischer Hintergrund erläutert.

Was ist Hatha-Yoga nach Iyengar?:

Iyengar-Yoga basiert auf dem Prinzip der Einheit oder der Balance zwischen Körper, Geist und Seele, oder Psyche. Dieses Herstellen der Balancen fängt mit der exakten Ausrichtung mittels genauer Muskelbewegungen an und geht bei fortschreitender Übungspraxis allmählich tiefer, bis zum Nervensystem. Entspanntheit und Ruhe im Körper und Geist (Gedanken) machen sich dann oft schon nach kurzer Zeit des Übens bemerkbar.
In den Übungsstunden werden Hilfsmittel eingesetzt, wie Decken, Wand, Stuhl, Holzklotz, Gurt oder auch den/die Partner/in, die uns helfen innere Bewegungen besser in den Asanas (Haltungen) erfahren zu können, so dass diese bequemer und stabiler einzunehmen sind. Gewinnt die Übungspraxis mit der Zeit an Tiefe und Stetigkeit, so führt sie den Übenden allmählich und sicher zu einer ganzheitlichen Auffassung der menschlichen Lebensaufgabe, vor dem Hintergrund der Diziplin, Selbsterforschung und Liebe.
Yoga ist ein Werkzeug um Reinheit und Tranzparenz in Gedanken, Wort und Tat zu entwickeln.


   

Was kann man mit/durch Yoga erreichen?:


Der Weg zur Gesundheit

Gesundheit ist das Ergebnis eines vollkommenen Zusammenspiels von Körper und Geist. Jede einzelne Zelle des Körpers muß daran beteiligt sein. Obwohl Yoga im wesentlichen eine geistige Kunst ist, bewirkt das Üben seelisches und körperliches Wohlbefinden.



Yoga und Stress

Yoga reduziert den negativen Einfluss von Stress auf Körper und Geist. Die yogische Lehre ist der Überzeugung, dass das regelmäßige Üben von Asanas und Pranayama die Nerven stärkt und hilft Stresssituationen besser zu bewältigen.

Yoga und Fitness

Die meisten sportlichen Übungen sind wettkampforientiert. Obwohl dies beim Yoga nicht der Fall ist, fordert es uns. Die Herausforderung betrifft in erster Linie unsere eigene Willenskraft zwischen Geist und Körper. Yoga stärkt den Körperbau und die Muskeln (auch das Herz) extrem. Während die Muskeln beim Fitness- und Krafttraining nur groß und hart werden, macht Yoga sie lang und geschmeidig, außerdem werden die Bänder und Sehnen gedehnt, das bedeutet weniger Verletzungen!
Würden z.B. Fußballer Yoga als Ausgleich betreiben, hätten sie viel weniger Bänder- oder Sehnenüberdehnungen bzw -risse.
Nähere Informationen auch unter www.yoga-akademie.de "Institut für Yogaforschung".

Wohltuende Haltungen

Asanas beruhen auf den drei grundlegenden, menschlichen Körperhaltungen: stehen, sitzen und liegen. Sie sind aber keine bloße mechanische Abfolge von Bewegungen. Sie haben eine Logik, die man verinnerlichen muß, wenn die Haltung korrekt ausgeführt werden soll.

Yoga für Schwangere

Yoga unterstützt die werdende Mutter. Die vielfältigen körperlichen und seelischen Veränderungen während der Schwangerschaft bewusst zu erleben, Ruhe, Stabilität und Ausgeglichenheit zu finden, die Köperwahrnehmungen zu sensibilisieren und so das Vertrauen in den eigenen Körper und die eigenen Gefühle zu stärken. Ausgewählte Köperübungen die sowohl sanft dehnend, wie auch muskelstärkend wirken, fördern zusammen mit Atem- und Entspannungsübungen das Wohlbefinden während der Schwangerschaft und helfen gleichezeitig sich körperlich und geistig auf die Geburt vorzubereiten.

Das Ziel des Yoga

Das Ziel des Yoga ist es, die Einfachheit und  Stille der Gedanken wieder  herzustellen. Dieses Gefühl  der  Ruhe stellt sich durch das Üben der Asanas und Pranayama (Atemkontrolle) ein.  Im  Gegensatz zu anderen Übungsformen, die Muskeln und Knochen überanstrengen können, verjüngt Yoga den Körper auf sanfte Weise. Yoga befreit den Geist von den negativen Gefühlen, die in der Hektik des modernen Lebens entstehen. Yoga erfüllt uns mit Hoffnung und Optimismus. Er hilft physisch und psyisch gesund und zufrieden zu werden. Yoga ist eine Wiedergeburt. Yoga hat auch das Ziel, die Beschränkungen des Körpers zu überwinden. Es lehrt uns, dass das Lebensziel eines jeden Menschen, die Suche nach der Seele ist. Es eröffnet uns die Möglichkeit, unser innerstes Selbst zu erkennen.

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